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Politischer Aschermittwoch in Fellbach

Volles Haus in der alten Kelter

Beim traditionellen Politischen Aschermittwoch der CDU Baden-Württemberg, der CDU Nordwürttemberg und der CDU Rems-Murr sprachen CDU-Landeschef Thomas Strobl, der CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf und Bundeskanzleramtsminister Peter Altmaier in Fellbach Mit rund 1.700 Besuchern war die Alte Kelter in Fellbach bis auf den letzten Platz gefüllt. "Die CDU möchte die Landtagswahl am 13. März gewinnen und wir wollen, dass Guido Wolf der neue Ministerpräsident wird", so CDU-Landeschef Thomas Strobl. "Wir wollen Baden-Württemberg wieder an die Spitze aller Bundesländer bringen." Der Spitzenkandidat der CDU Baden-Württemberg für die Landtagswahl 2016, Guido Wolf, ging in einer mitreißenden Rede mit der Politik der grün-roten Landesregierung ins Gericht. "Chaos in der Bildungspolitik, Stillstand in der Verkehrspolitik, Gängelung der Wirtschaft, das haben die Menschen dieses Landes nicht verdient." "Wenn du was verändern willst, musst du dich einmischen", so der Spitzenkandidat. "Was wir nicht brauchen, ist Gleichmacherei in der Bildungspolitik. Am 13. März geht es darum, Grün-Rot abzulösen", so Wolf. Der CDU-Fraktionschef sprach sich für eine solide Haushaltspolitik und für ein eigenständiges Wirtschaftsministerium aus. Guido Wolf prangerte die grüne Bevormundungspolitik an. "Freiheit statt Bevormundung muss das Motto sein." Der Ministerpräsident sei ein Grüner, der wie ein Schwarzer redet, ohne dabei Rot zu werden", stellte Wolf humorvoll fest. Er sprach sich für eine bessere Familienpolitik im Land aus. "Wir blenden die Flüchtlingspolitik nicht aus. Aber wir müssen auch Politik für die Menschen hier im Land machen", so Wolf. Die CDU werde mit einem "Familiengeld Baden-Württemberg" weiter die Wahlfreiheit der Eltern stärken und damit eine Politik für die Mitte der Gesellschaft machen. "Wir setzen auf eine europäische Lösung bei der Flüchtlingspolitik. Denn ein weiteres Jahr mit über einer Million Flüchtlingen würde unsere Kapazitäten bei weitem überschreiten", ergänzte der Spitzenkandidat. Grün-Rot hätte versäumt zu handeln. "Die Umstellung von Geld- und Sachleistungen hätte längst schon umgesetzt sein können." Grün-Rot beschäftige sich aber lieber mit so unsinnigen Dingen wie der Kennzeichnungspflicht für Polizistinnen und Polizisten. Baden-Württemberg wieder besser zu regieren, hieße auch, dass endlich Schluss sein sollte mit Bedenkenträgern und eine Zukunft für Hoffnungsträger entstehen müsse. "Ihr seid alle Leuchttürme, die für den Wechsel in Baden-Württemberg bis zum 13. März blinken", forderte der Spitzenkandidat abschließend zur tatkräftigen Unterstützung auf. "Die Länder im Süden, das Saarland, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern und Hessen, sollten von der Union regiert werden", forderte der Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Peter Altmaier. "Rot-Grün regierte Länder verbringen 50 Prozent ihrer Zeit damit, Probleme zu lösen, die es ohne Rot-Grün nicht gegeben hätte." Der Bundeskanzleramtsminister lobte die Bilanz der unionsgeführten Bundesregierung: "Wir haben die Zahl der Arbeitslosen gesenkt, wir haben die höchste Beschäftigtenzahl und wir haben stabile Finanzen. Das dritte Jahr in Folge steht die "schwarze Null". Bei der Flüchtlingspolitik kritisierte Altmaier die Grünen für ihre Verweigerungshaltung. "Hätten wir die Balkanstaaten früher zu sicheren Herkunftsländern gemacht, hätten wir weniger Flüchtlinge." Peter Altmaier lobte Guido Wolf als einen "Schaffer", der in kürzester Zeit gezeigt habe, dass er eine Bereicherung für die CDU Deutschlands sei. "Wir werden alles dafür tun, dass Guido Wolf als Ministerpräsident Baden-Württemberg wieder nach vorne bringt", so Altmaier abschließend. Die CDU Baden-Württemberg gedachte zu Beginn ihres Politischen Aschermittwochs in einer Schweigeminute den Opfern des schrecklichen Zugunglücks in Bayern. Die Veranstaltung fand in etwas anderer Form als die Jahre zuvor statt.
Textquelle : CDU Baden Württemberg, siehe link ( 2.Überschrift vor dem Text anklicken)

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